Geschichte der Horse & Donkey Station
Anfang der 2000-Jahre startete die Horse & Donkey Station mit ihren Angeboten. Der Schwerpunkt lag von Anfang an in der Durchführung von mehrstündigen Eseltrekkingtouren. Dazu kamen Kursangebote über Eselhaltung, Hilfestellungen bei Eselbesitzern vor Ort, wenn Probleme im Umgang mit ihren Eseln auftraten, sowie Beratungen beim Eselkauf und vieles mehr.
Kurz nach den Eseln zogen auch die ersten älteren Pferde auf der Station ein. Mit unseren Pferden konnten Menschen z.B. nach schweren Unfällen mit ihren eigenen Pferden (z.B. Abwürfe) wieder langsam Vertrauen zu Pferden aufbauen und auch wieder Mut fassen, wieder aufzusteigen. Wir boten Reitstunden für Anfänger und Wiedereinsteiger an, Voltigierstunden und vieles mehr.
Im Jahr 2017 mussten wir nach und nach von unseren Pferden Abschied nehmen, auf Grund von altersbedingten Erkrankungen. In Erinnerung an unsere treuen und verlässlichen Pferde blieb der Firmennamen und Bilder von ihnen auf unserer Website erhalten.
Zurück zu den Eseln, mit denen alles begann: Auf einer der letzten Eseltrekkingtouren im Jahr 2019
kollabierten einige Teilnehmer auf Grund der Hitze und mussten mit Autos aus dem Gelände herausgefahren werden. Die betroffenen Teilnehmer konnten sich nach kühlenden Massnahmen am Stall relativ schnell wieder erholen.
Während der erzwungenen Zwangspause in den Jahren der Pandemie entschied ich, dass das Konzept der Horse & Donkey Station den neuen klimatischen Verhältnissen und den damit extrem angestiegenen Temperaturen angepasst werden muss. Das bedeutet, dass Eseltrekkingtouren nicht mehr stattfinden und nicht mehr durchgeführt werden.
Im Mittelpunkt steht jetzt die Begegnung mit Eseln, die Entdeckung ihrer liebenswerten Eigenschaften, sowie die Erfahrung, wie gut sich ihre Nähe auf uns Menschen auswirken kann. Dabei geht es um Kommunikation, Achtsamkeit, behutsames Aufeinander-Zugehen, Nähe zulassen und geniessen.
Dazu gibt es drei verschiedene Angebote, unter der gemeinsamen Überschrift: